Artikel erstellt am 27.11.2013

Dem Kulturhistorischen Museum von Stralsund ist keine Nuss zu hart

Stralsund, 27.11.2013 - 13.02.2014

Gerade in der Weihnachtszeit ist ein Museumsbesuch eine willkommene Abwechslung für die ganze Familie. Dann sind die Ausstellungsräume festlich geschmückt wie nie und besonders Kinderherzen schlagen höher, wenn sich der Nachwuchs von Spielzeug und buntem Weihnachtsschmuck umgeben wie im Märchen fühlt. Auch wenn der Nussknacker sein Zuhause weniger auf Rügen, sondern eher im Weihnachtsland Erzgebirge hat, ist er auch fünfhundert Kilometer weiter nördlich kein Unbekannter und den Stralsundern Anlass genug, ihm eine Ausstellung im Kulturhistorischen Museum zu widmen.

Seit Jahrhunderten ist der Nussknacker ein beliebtes Weihnachtssymbol und in unzähligen Variationen werden die hölzernen Gesellen seit Generationen in Umlauf gebracht. Adolf Heidenreich ist Sammler aus Leidenschaft und hat in drei Jahrzehnten über 1.500 Exponate zusammengetragen. Die Präsentation im Museumsspeicher bezieht sich dabei nicht nur auf die bunt bemalten und reich verzierten Nussknacker aus dem Erzgebirge, welche die Nüsse in ihren Mündern verschwinden lassen, sondern auch einfache Nussknacker in Zangenform oder andere kreative Möglichkeiten, sich seine Nüsse zu knacken werden vorgestellt. Dabei wird die Sammlung auch mit Exponaten aus Asien und Afrika zu begeistern wissen. Noch bis zum 13. Februar 2014 werden Sie in Stralsund eine Zeitreise in die Welt der Nussknacker unternehmen können. Geöffnet ist das Kulturhistorische Museum Dienstags bis Sonntags von 10 bis 17 Uhr.

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