Königsstuhl Rügen
Artikel erstellt am 05.11.2013

Rügens Steilküste - Lust und Laster zwischen Stubbenkammer und Königsstuhl

Rügens Steilküste, imposant, mächtig und bizarr hat sie nichts von ihrer Faszination verloren und jährlich begeben sich tausende Touristen hin zum Königsstuhl, dem schönsten Aussichtspunkt der Kreideküste. Neben kraxelnden Urlaubern und klickenden Fotoapparaten hat Rügens Wahrzeichen auch mit seinen Schattenseiten zu kämpfen. Besonders jetzt im Herbst, wenn die Niederschläge zunehmen und nach dem Winter, wenn die Schneeschmelze einsetzt, wächst die Gefahr von Hangrutschen. Doch kein Grund zur Panik, einer Tour zu Rügens schönster Küste steht nichts im Wege. Hangrutsche sind vollkommen normale geologische Erscheinungen. Ihre Gefahr lässt sich bannen, indem Urlauber bei ihren Spaziergängen einige einfache Verhaltensregeln befolgen.

Besonders gefährlich wird es an den Kliffkanten. Hier besteht die unmittelbare Gefahr, abzurutschen. Das Ganze kann auch für Spaziergänger am Fuße der Steilküste gefährlich werden, da sie abbrechendes Erdreich treffen oder gar verschütten kann. Daher sollten Sie auf Wanderungen entlang der Steilküste oder bei Spaziergängen am Strand unbedingt die Warnhinweise beachten und die Kliffkante meiden. Strandspaziergänge sind im Herbst und Winter zu Füßen der Steilküste mit Vorsicht zu genießen. Allerdings sind die Mitarbeiter des Nationalpark-Zentrums Königsstuhl unermüdlich im Einsatz und nehmen zum Beispiel jeden Morgen die Aussichtsplattform am Königsstuhl unter die Lupe, damit der romantische Ausblick aufs Meer nicht getrübt wird.

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